SPRECHER BERNHARD SEEBER ZU BESUCH BEI Barbara Drack im Reformhaus Drack

Nach der Kaffeerösterei besuchen wir das Reformhaus Drack, geführt von der Barbara Drack, der Mutter von Marlene.

Vizebürgermeisterin Uli Feichtinger, Bernhard Seeber und Barbara Drack

Direkt am Marktplatz findet man das Reformhaus, heute eines der letzten Zeugnisse des einst vitalen und gut frequentierten Stadtzentrums von Gmunden. Wie vielen anderen Städten setzt auch dem Zentrum von Gmunden der Bau von Gewerbezentren am Standrand und damit der zunehmende Leerstand zu. Bürokratische Auflagen, zu hohe Mieten und die Einkaufszentren am Stadtrand erschweren den unternehmerischen Alltag im Zentrum, erfahren wir im Gespräch mit Barbara.

Vielfalt im Stadtzentrum wichtig

„Wichtig ist die Vielfalt der Geschäfte im Stadtkern, denn wenn Geschäfte schließen, nimmt die Frequenz ab, und das ist dann für alle schlecht“, beschreibt Barbara die Situation und ergänzt, „Gott sei Dank haben wir viele, treue Stammkunden und ein Geschäft mit einer derartig großen Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln, findet man auch in Großstädten wie Wien kaum.“ Aber auch Randsortimente, die neue Kund:innen ins Geschäft bringen und zu Zusatzverkäufen anregen oder die frischen Bio-Lebensmittel sind wichtig fürs Geschäft, als letzte Nahversorgerin im Zentrum von Gmunden. Mit ihren vier Mitarbeiterinnen legt sie hohen Wert auf Beratung, Service und Weiterbildung und natürlich gibt es auch den frisch gerösteten Kaffee ihrer Tochter Marlene im Geschäft.

Website:  https://www.reformhaus-drack.at/

Facebook:  https://www.facebook.com/ReformhausDrack

Instagram: https://www.instagram.com/reformhausdrack/?hl=de